Schon einmal geriet die sogenannte Antidiskriminierungsstelle in Heilbronn – adi.hn – in die Schlagzeilen als sich die adi nicht entblödete, Faschingskrapfen eines Heilbronner Bäckers als diskriminierend anzumahnen, weil diese angeblich Alltagsrassismus aufwiesen.

Für 2024 waren die finanziellen Mittel für diese hirnverbrannte Buntland-Pseudo-Institution erneut zu genehmigen. Zuletzt wurden für diese Selbstverwirklichungsstätte für Gutmenschen Euro 50.000 an Steuergeldern verschwendet.