Unerwünschte Nebenwirkung der Einwanderung: Kinderlähmung (Quelle: Khaama Press: Polio in Pakistan)

Martin Hess (AfD) nannte im Bundestag die Zahlen für die Gewalttaten der fremden Siedler (https://www.youtube.com/watch?v=zKgCO6-ZByg). Morde und Vergewaltigungen, Terror mit dem Ziel der Landnahme, sind jedoch nur eine Facette der „Bereicherung“. Die vernichtenden finanziellen, demographischen, und erst recht kulturellen Schädigungen sind weitere Kriegsakte zu unserer Abschaffung. Das Forcieren der Zuwanderung belastet Deutschland und Europa von neuem mit gefährlichen Seuchen, die hierzulande bereits seit Jahrzehnten ausgerottet werden konnten: Die Kinderlähmung (Poliomyelitis) ist zurück!

Kinderlähmunug seit 50 Jahren in Deutschland besiegt

Schon vor fünf Dekaden war es durch Impfkampagnen gelungen, Poliomyelitis in Europa restlos auszumerzen. Kinderlähmung blieb aber in Pakistan und Afghanistan weit verbreitet, wenn nicht endemisch. Von dort hat sich das Virus bereits wieder nach Iran und in einige afrikanische Länder ausgebreitet.

Die Impfung konnte bis heute mehr als 20 Millionen Menschen vor einer Lähmung und mindestens 1,5 Millionen Menschen vor dem Tod durch Polio bewahren. Die Anzahl der Polio-Fälle weltweit konnte im Vergleich zu den 1980er-Jahren um 99,9 % verringert werden. Die Impfungen erreichten zunächst in der BRD einen Immunschutz der gesamten Bevölkerung. Zwar werden in der BRD Kleinkinder normalerweise gegen Polio geimpft, aber bei Milieus, in denen die Kinder nicht einmal in die Schule geschickt werden, gibt es eine (wachsende?) Zahl von Ungeimpften. Zudem bleiben auch neu eingeschleuste Migranten zumeist ungeimpft. Wird die Krankheit importiert, so trifft sie auf vollkommen ungeschützte Gruppen: Die Folge wäre eine fulminante Epidemie.

Frühere Impfungen auch bei Pocken erfolgreich

Diese Situation ist analog zu einer anderen (früher) verheerenden Seuche, den Pocken, an denen früher Millionen starben, die dann durch eine (hier gerechtfertigte) Impfpflicht ausgerottet werden konnte. Weltweit ist kein einziger Pockenfall mehr aufgetreten. Pockenvirus steht aber ganz oben auf der Liste der biologischen Waffen. Denn heute wären die Völker einer galoppierenden Massenepidemie schutzlos ausgeliefert. Zwar sind durch bindende völkerrechtliche Verträge alle Proben von Pockenvirus vernichtet, aber wer weiß schon so genau, was das Militär gewisser großer Mächte in seinen Tiefkühltruhen aufbewahrt? Wenn ein Virus einem Hochsicherheitslabor „entkommen“ kann, dann vielleicht auch einer geheimen Tiefkühltruhe?

Auch zur Zeit dieser Impfkampagnen waren die Gewinne der Pharma-Branche erheblich. Aber man konnte zu dieser Zeit noch eher darauf vertrauen, daß bei ihren Produkten die Gesundheit im Vordergrund stand, und daß teure Impfstoffe effektiv waren und sicher.

Neueste Entwicklung: Poliovirus im Hamburger Abwasser

Um die Virusfreiheit der Bevölkerung sicherzustellen, prüft das RKI (manchmal ist es doch zu etwas gut) laufend Abwasserproben aus BRD-Großstädten auf die Anwesenheit von Poliovirus. Sensation: Am 6. Oktober 2025 wurde gefährliches Wildtyp-Poliovirus im Hamburger Abwasser gefunden! Aus dem Vergleich des Probevolumens mit dem Volumen der Abwässer läßt sich abschätzen, daß pro Million Einwohner etwa zehntausend Menschen in Hamburg Polio-Ausscheider sein könnten, auf ganz Hamburg bezogen wohl bis zu 18.000.

Ähnlich stellt sich die Lage bei einer anderen Kinderkrankheit dar, der durch Bakterien verursachten Diphterie. In der BRD werden bereits Kleinkinder durch wirksame Impfungen geschützt. Aber das Vertrauen in Impfstoffe hat stark nachgelassen. Immer mehr Kinder bleiben ungeimpft, Erwachsene achten weniger auf die nötige Aufrechterhaltung des Immunschutzes (Impflücke), dieser könnte u.U. auch durch neue Erregerstämme unterlaufen werden. Der Impfstoff bietet einen recht guten (80-85%) Schutz gegen das tödliche Toxin, ist aber nicht gegen den Erreger-Organismus selbst gerichtet. Deshalb bleiben Infektionen über Hautläsionen und Atemluft möglich, und die Verbreitung des Erregers wird wenig blockiert.

Diphterie in Afrika noch weit verbreitet

Eine besonders schwere Form der Diphterie („respiratorische Diphterie“) tritt seit Monaten und Jahren in Mitteleuropa auf, sie wurde unter Migranten festgestellt. Erst waren es sporadische Diphtherie-Importe, die Lage hat sich aber zu einer verstärkten Verbreitung des Erregers mit anhaltender autochthoner Übertragung gewandelt. Bei Ausbrechen der Krankheit ist eine komplexe Behandlung mit Antibiotika dann erfolgversprechend, wenn sie im Frühstadium erfolgt. Es sind u.a. Tests erforderlich, ob der infizierende Erregerstamm nicht gegen Antibiotika resistent ist. In jedem Fall ist zusätzlich eine sofortige anti-Toxin-Therapie notwendig.

In afrikanischen Ländern (besonders in Algerien) tritt Diphterie jetzt häufiger auf. Über 20.000 Fälle wurden seit Jahresanfang registriert. Die Todesrate reicht von 5% bis zu Werten von 27%. Hersteller des Impfstoffs aus Rußland dürfen wegen der Sanktionen keinen Impfstoff liefern, die Produktion des Hauptlieferanten Indien reicht nicht aus.

Impfzurückhaltung und afrikanische Zuwanderer – eine gesundheitsgefährdende Kombination

Das Furchtbare an dieser Situation ist zunächst, daß den Behörden der BRD und der EU, welche die Einwanderung von Afghanen, Pakistanern und Afrikanern fieberhaft und bedenkenlos betreiben, alle diese Zusammenhänge durchaus bekannt sind. Es ist bekannt, daß immer größere Gruppen der Bevölkerung ungeschützt sind, und daß die Erreger in den Herkunftsstaaten weit verbreitet sind.

Ist unsere „Obrigkeit“ verbrecherisch inkompetent, verbrecherisch fahrlässig und desinteressiert, oder steckt eine verbrecherische Absicht dahinter?