Solidargemeinschaft – viele reden davon. Soziale Gerechtigkeit ist in aller Munde.
Aber erfordert Solidarität und ein Gefühl für soziale Gerechtigkeit nicht eine Gemeinschaft?
Leben wir nicht in diesem einst unserem Lande schon längst in einem multikulturell zersiedelten Teil Mitteleuropas, das hochgradig fragmentiert ist, in dem ein Volk schon längst nicht mehr erkennbar ist?
Welches Zusammengehörigkeitsgefühl soll in der nun zu Buntland degenerierten ‘guten alten Bundesrepublik’ überhaupt noch bestehen, wenn sich Biodeutsche, Passdeutsche, Europäer und Migranten genauso unversöhnlich gegenüberstehen wie die unterschiedlichen politischen Ausrichtungen und Glaubensgemeinschaften?
Wenn es kein Volk und keine Gemeinschaft mehr gibt, zudem eine gemeinsame Identität nicht erkennbar ist, gibt es dann überhaupt noch eine Gesellschaft und nicht nur fragmentierte Individuen und Konsumenten? Ist dann nicht sogar die viel gerühmte multikulturelle Gesellschaft ein Hirngespinst und genau das Gegenteil von Gesellschaft?
Und kann schließlich ein Sozialstaat nicht nur in einem intakten Nationalstaat dauerhaft funktionieren?
Mit diesen Fragen werden sich bei der siebten Auflage des Things klassische Konservative, authentische Rechte, national gesinnte Linke und Libertäre beschäftigen.
Ausgangspunkt für unser Seminar-Wochenende wird das Buch von Klaus Kunze „Die solidarische Nation: Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen”, sein.
Neben dem Buchautor Klaus Kunze erwarten wir vom 18. bis 20. Oktober 2024 Dr. Peter Malborn, Jens Woitas, Frank Dumke, Holger Klitz und Christian “Outdoor” Illner. Daneben erwarten wir weitere namhafte Referenten und Überraschungsgäste.
Verbindliche Anmeldungen können von nun an unter den angegebenen Kontaktdaten erfolgen!
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0178/3100363