18. März 2025: Schulden-Sündenfall der CDU – und der bunten Republik
Am 18. März hat die große Kenia-Koalition aus angeblichen Christdemokraten, angeblichen Sozialdemokraten und den ökototalitären grünen Sozialisten ein gigantisches Schuldenpaket nie gekannten Ausmaßes als angebliches Sondervermögen im Grundgesetz verankert.
Weiterhin wurde die Schuldenbremse bis zur Unwirksamkeit hin aufgeweicht, so dass alle Dämme der Finanzdisziplin gebrochen sind. Mit diesen Grundgesetz-Änderungen befinden wir uns im totalen Schuldenstaat – einem perfiden sozialistischen Umverteilungsstaat, in dem künftig jeder Euro des Steuerzahlers wie in einem schwarzen Loch versinken wird.
CDU – unter “Fotzen-Fritz” Abdanken als Wirtschaftspartei
Dies alles unter Federführung der früheren Wirtschaftspartei CDU/CSU. Ludwig Erhard, der Vater der Marktwirtschaft und des Wirtschaftswunders in der Bundesrepublik, würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er erfahren würde, was für ökonomische Dilettanten seine CDU-Nachfolger geworden sind.
Viele sagen, jeder, der heute diesem Schuldenpaket und dem Abschied von finanzpolitischer Disziplin, zugestimmt hat, ist kein Ökonom, sondern ein ökonomischer Vollidiot.
Ich sage: In jedem Fall hat die CDU aufgehört, jemals wieder wirtschaftliche Kompetenz für sich beanspruchen zu können.
Die CDU ist eine Partei des ökonomischen Autismus geworden. Eine Partei des Samtpfoten-Sozialismus.
Eine widerwärtige Partei der Umverteilung und der ökonomischen Torheit.
Mit Fotzen-Fritz in den ökonomischen Niedergang
Mit dem heutigen Schulden-Sündenfall hat die CDU zusammen mit den offen sozialistischen Parteien die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört und den endgültigen Abstieg Deutschlands in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit besiegelt.
Friedrich Merz wird das Symbol der Zerstörung der ökonomischen Stärke Deutschlands werden.
“Fotzen-Fritz” (nach Martin Sonneborn) tat all dies aus persönlicher Geltungssucht und Eitelkeit allein um seiner Kanzlerschaft Willen.
