Im Hosenanzug als “kinderloses Weib” an die Macht? Kamala Harris und Angela Merkel (Bildmontage: WIR)

War Angela Merkel eine schlechte Kanzlerin?

“Angela Merkel ist die schlimmste Kanzlerin seit Adolf Hitler”, so tobte einst bei öffentlichen Protestveranstaltungen während des von der ehemaligen Jungpionierin im unförmigen Hosenanzug zu verantwortenden Flüchtlings-Tsunamis der am 13. März 2022 verstorbene “Michael Mannheimer” alias Karl-Michael Merkle.

Nun kann man darüber streiten, ob diese Aussage übertrieben ist oder wen diese “Mannheimer”-Tirade mehr beleidigt – Adolf Hitler oder Angela Merkel (Satire aus!). Tatsache ist aber: Es gibt eine neue Bedrohung für die freie Welt – nun sogar im mächtigsten Staat der Erde.

Kamala Harris und Angela Merkel: Schwestern im Ungeiste

Hat Angela Merkel mit ihrer perfiden, linksversifften Gutmenschen-Politik seinerzeit begonnen, die gute alte Bundesrepublik in ein Shithole-Country namens bunte Republik zu verwandeln, droht nun über dem großen Teich noch viel größeres Ungemach.

Eine ebenfalls unförmige Person im Hosenanzug schickt sich an, nach dem Totalversagen des bemitleidenswerten Tatterkreises Biden als erste Frau das mächtigste Staatsamt der Welt an sich zu reißen. Im Gepäck hat sie ein Herz für Migranten, Umverteilung, Wokeness und wie der amtierende Präsident “Sleepy Joe” enorm viel ökonomische Inkompetenz.

Kamala Harris wirkt wie ein gebräuntes Abziehbild von Angela Merkel in jungen Jahren

Vergleicht man die beiden Polit-Matronen, so sind Parallelitäten unübersehbar: Im Gepäck hat man – höflich ausgedrückt – viel Pragmatismus – eigentlich eher keine klaren politischen Leitlinien, lässt sich treiben von den angeblich demokratischen Filterblasen, richtet seine Politik danach aus, was gefällt, hofiert Minderheiten und gefällt sich ganz in der Rolle der selbstbewussten Frau von Welt, die es endlich aus dem Dunstkreis der Tittenquote herausgeschafft hat und nun den Männern in ihrem ungestalten Hosenanzug endlich einmal zeigen kann, was wirklich in einer Frau steckt.

Harris und Merkel: Kinderlos und verantwortungslos

Die wichtigste Parallelität zwischen den (angehenden) Staatschef-Matronen Merkel und Harris ist aber die bezeichnende Lebensleistung – oder besser: Nicht-Leistung, die aus ‘Respekt’ in den politisch nahezu gleichgeschalteten Leitmedien nicht thematisiert wird, welche aber der Hamburger Privatgelehrte und Philosoph Dr. Reinhold Oberlercher in seiner bekannt provokanten Art auf den Punkt brachte: Sie sind jeweils ein “kinderloses Weib” – Verantwortungslosigkeit ist somit vorprogrammiert.