Massenmigration und seine katastrophalen Folgen im Bildungssystem – Buntland-Realität (Bild: envato)

“Viele Schüle können nicht mal den Stift gerade halten. Selbst auf der Toilette kommen sie nicht allein klar”

In der brd schafft es ein wachsender Teil der Schüler nicht einmal mehr, einen Stift richtig zu halten, titelt das Schmierblatt “Bild”, welches maßgeblich zum katastrophalen Zustand des Volkes beigetragen hat.

Das Symbol könnte treffender kaum sein: Ein Bildungssystem, das selbst an der Basis scheitert, will gleichzeitig „Zukunft“, „Innovation“ und neuerdings sogar „Kriegstüchtigkeit“ vermitteln. Ein schlechter Witz, bei dem kaum ein normaler Mensch noch lachen kann.

Während Klassenzimmer verrotten, Fenster klemmen und Toiletten aussehen wie aus einem Katastrophengebiet, schwadronieren die Machterhaltungsganoven von digitalem Fortschritt und Chancengleichheit. In Wahrheit ist nicht einmal genug Geld da, um kaputte Stühle zu ersetzen oder Toiletten zu sanieren.

Vom Lehrermangel ganz zu schweigen. Die Schulen hängen am Tropf, das Personal ist überarbeitet, unterbezahlt und allein gelassen. Und trotzdem sollen sie all die Folgen der politischen Fehlentscheidungen ausbaden – und das jeden Tag, jede Stunde.

Bildungsdesastaer: Logische Folge der Massenmigration

Stadtteile, in denen in manchen Klassen kaum noch ein Kind Deutsch spricht, sind allerdings nicht das Ergebnis „böser Migranten“, wie es populistisch gern verzerrt wird, sondern das Ergebnis einer Politik, die Integration über Jahre einfach sich selbst überlassen hat, die ihre Grenzen nicht schützt und mit Kriegsunterstützung in der ganzen Welt neue Flüchtlingsströme fabriziert.

Kinder können nichts dafür, dass die Rahmenbedingungen katastrophal sind, dass ein System bis ins Mark asozial ist. Schuld sind höchstens die Eltern, die es zugelassen haben, dass sich ein System so entwickelt. Die Verantwortlichen sitzen nicht im Klassenzimmer, die sitzen in Ministerien, Talkshows und Thinktanks und feiern sich für Konzepte, die in der Realität sofort implodieren.

Während grundlegende Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben, Rechnen immer weiter einbrechen, beschäftigt sich die Bildungspolitik lieber mit ideologischen Prestigeprojekten. Gendersprache als Pflichtaufgabe, Leitfäden zu dreißig Geschlechtsidentitäten, kranke pädagogische Experimente, die mit dem echten Leben wenig zu tun haben! Natürlich alles wichtiger als Heimatkunde, Praxisfächer, ein Schulgarten oder schlicht die Fähigkeit, einen vernünftigen Satz zu formulieren. Kinder werden von Ideologien überrollt, bevor sie gelernt haben, ihre Schuhe zuzubinden. Sie werden bereits mit wirren Ideologien vergewaltigt – in einem Alter, in dem sie eigentlich noch in Pfützen und im Sandkasten spielen sollten.

PISA-Zeugnis für deutsche Schulen: Katastrophal

Die PISA-Studien zeigen es Jahr für Jahr: Deutschland rutscht ab. Und zwar dramatisch. Nicht nur ein bisschen. Nicht nur ein Ausrutscher. Wir rasen ungebremst Richtung Durchschnitt und sind vielerorts schon darunter. Eine Bildungskatastrophe, die sich sogar statistisch nicht mehr kaschieren lässt.

Lehrer stehen dabei wie Feuerwehrleute in einem brennenden Gebäude, das man ihnen vorher mit Benzin übergossen hat. Manche Lehrer kämpfen mit aller Kraft, andere haben längst kapituliert. Und dann gibt es die willigen Erfüllungsgehilfen, die jeden politischen Irrsinn sofort mitmachen, egal wie absurd. Das sah man auch besonders deutlich bei der verbrecherischen Coronapolitik! Diejenigen, die lieber neue Kriegs-Narrative oder den kompletten Genderzirkus vermitteln, statt ihre Schüler auf ein normales Leben vorzubereiten. Schule ist nicht mehr Ort des Lernens, sondern ein Kriegsschauplatz der Ideologien, die ihren Krieg gegen alles Normale führen.

Und während all das brennt, wird eines konsequent totgeschwiegen oder zumindest nicht gern erwähnt: Es gab in Deutschland einmal ein Bildungssystem, das funktionierte – das der DDR. Strukturiert, klar, konsequent, leistungsorientiert. Man muss nicht einmal Fan der DDR sein, um das anzuerkennen. Nach der sogenannten Wiedervereinigung wurde dieses System jedoch nicht verbessert, modernisiert oder integriert – es wurde beseitigt. Ohne Sinn, ohne Prüfung, ohne Respekt vor dem, was funktionierte. Heute stehen wir mit einem Scherbenhaufen da: 16 Bundesländer, 16 Systeme, 16-mal Flickschusterei!

Ideologische Umerziehung an Schulen Buntlands

Die Wahrheit ist einfach und brutal: Eine politische Elite, die ständig von „Fachkräftemangel“ spricht, hat ein System geschaffen, das verhindert, dass Kinder beziehungsweise junge Menschen überhaupt zu Fachkräften werden können. Statt Bildung erleben sie Ideologie, Irrsinn und Chaos. Statt Orientierung bekommen sie Belehrung. Und statt Zukunft bekommen sie einen Schulbetrieb, der schon heute kurz vor dem Zusammenbruch steht.

Wenn Kinder heute den Stift nicht richtig halten können, ist das kein Zufall. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Ignoranz, Selbstüberschätzung und ideologischer Verblendung. Man schafft sich jene Maschinenmenschen, die man möchte: einfachste Dinge produzieren und vor allem reichlich konsumieren. Dazu etwas Brot und Spiele – der ideale Insasse der BRD für die Machterhaltungsganoven. Ein Land, zu dem einst die ganze Welt aufschaute und das für seine Produkte (Made in Germany) weltweit bekannt war, geht damit endgültig zugrunde.

Ein Land, das nicht einmal seine Schüler bilden kann, wird weder Frieden sichern noch „kriegstüchtig“ werden. Es wird einfach scheitern – an sich selbst. Dass Deutschland scheitert, dürfen wir nicht zulassen. Dass dieses System scheitert, sehr wohl.

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