Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist seit 1985 auf fast 14 Millionen oder das 3 ½-Fache gestiegen (Abb. 30103). Es ist abzusehen, wann den Deutschen die Majorisierung droht.
Viele kommen aus westlichen Ländern in Europa, aber 4,3 Millionen von außerhalb, darunter mehr als 900.000 Syrer und 400.000 Afghanen. 1,55 Millionen haben die türkische Staatsangehörigkeit. Große Teile der Migranten haben keine dauerhafte Bleibeperspektive in Deutschland und sind kaum zu „integrieren“.
Rund 25 Millionen Menschen hierzulande haben einen Migrationshintergrund (Abb. 28903), also jeder Dritte. Und ein Anstieg um drei Millionen in zehn Jahren.
Die Migranten sind eine untragbare volkswirtschaftliche Belastung. Dies ist die Folge der geringen Qualifikation. Selbst wenn sie ins Arbeitsleben eintreten, bleibt ihr Beitrag zur Volkswirtschaft sehr weit unter dem Wert der Vorteile, die sie zeit ihres Hierseins vom Sozialstaat erhalten. Ein erheblicher Teil der europäischen Ausländer ist ähnlich unqualifiziert wie jene aus Drittweltstaaten, wenn man etwa an eine Minderheit aus Rumänien denkt, die keineswegs zum Arbeiten hier her kommt.
Insgesamt kostet die erzwungene Zuwanderung die Deutschen 5800 Milliarden Euro, also mehr als das Doppelte der Staatsschuld!
Für jeden einzelnen Illegalen müßte der BRD-Steuerzahler am Tag seines Eindringens die Summe von 450.000 Euro zurücklegen, bei Familienzusammenführung noch einmal mindestens € 250.000. (https://www.stiftung-marktwirtschaft.de/fileadmin/user_upload/Argumente/Argument_173_Ehrbarer_Staat_2024_WEB_neu.pdf)